Unbezahlte Werbung wegen Nennung / Der Blog ist umgezogen, daher findet Ihr künftig alle meine alten und neuen Beiträge, unter anderem auch diesen hier zum 1. Semester unter einer neuen Adresse! Schaut gern mal vorbei:
„Das 1. Semester im Medizinstudium – juleunddiemedizin.de„
Jule und die Medizin 
hey Jule 👋🏻😀 auf welche Webseite kann man Altklausuren in Chemie finden( allgemein auch andere eventuell)
Viele Grüße 🙂
Aldo
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Hey 🙂 Die für Chemie gab es bei uns auf der offiziellen Seite der Chemie für Mediziner Leipzig, wo auch alle anderen Infos zu dem Fach stehen. Ansonsten gibt es keine offiziellen Altklausuren online. Liebe Grüße! 🙂
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Vielen Dank! 😀
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Hallo Jule,
ich würde gerne wissen, ob es sich in deinen Augen bei jedem Fach lohnt/es nötig ist, die Vorlesungsskripte auszudrucken und mitzuschreiben und wie sehr man sich nun damit auf die Klausuren und Testate vorbereiten kann. Einiges hast du ja schon dazu geschrieben, aber ist es beispielsweise überhaupt möglich/angedacht, sich rein mit den Vorlesungsskripten und zugehörigen Mitschriften vorzubereiten (z.B. in Anatomie, wo ja doch einige davon reden, rein mit dem Lehrbuch zu lernen) und welchen Umfang (Seitenanzahl) haben diese Skripte dann z.B. in Anatomie über das erste Semester hinweg?
LG Hannah
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Liebe Hannah!
Zu Deiner Frage:
1. Ausdrucken/Runterladen und Mitschreiben: Das mache ich primär deswegen, weil mir meine 6. Semester Erfahrung mittlerweile gezeigt haben, dass ich einfach nicht zuhöre/ zuhören kann, wenn ich nicht direkt auf den Folien mitschreibe. Das ist aber einfach meiner Person geschuldet, und hat erstmal nicht direkt was mit Lernen zu tun, aber ohne mitzuschreiben hat sich ein Vorlesungsbesuch für mich nie gelohnt, weil ich gedanklich immer abgeschweift bin.
2. Lernen mit den Skripten: In der Klinik lohnt es sich tatsächlich, da man mit den Vorlesungsskripten eigentlich die Klausuren bestehen sollte, und eben so viele Fächer hat, dass man weder die Zeit noch das Geld hat für alle ein Buch durchzuarbeiten. In der Vorklinik muss ich aber sagen, dass ich sehr wenig mit den Skripten gelernt habe, eher mal was für so „Special-Wissen“ nachgeschaut, was jetzt nicht im Lehrbuch stand, oder wenn ich was nicht verstanden habe. Lerngrundlage war aber immer ein Buch/Endspurtskript. Ausnahme ist das mündliche Physikum, da die Prüfer gerne mal Sachen speziell aus Ihren selbst gehaltenen Vorlesungen fragen – da war es super praktisch, dass ich die da hatte und auch zT mit meinen eigenen Ergänzungen. Aber wenn man jetzt selbst nicht da war, kann man sich sicherlich auch mit Kommilitonen austauschen und da gegenseitig mit Material versorgen.
3. Umfang: Ist nicht ohne.. Wenn man 4 Folien pro Seite druckt und dann doppelseitig geht es, aber manchmal hat eben eine Vorlesung schon 96 Folien, und man kann sich ausrechnen was da über ein Semester ausmacht – deswegen bin ich auch aufs iPad umgestiegen, wo das gar kein Problem mehr darstellt. 🙂
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten!
Liebe Grüße, Jule 🙂
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